blicke zurück

6 07 2010

Rückblicken und reflektieren sind wohl die Stichworte, die uns in der letzten Woche begleitet haben. Zum einen haben wir in der Gruppendiskussion ganz neue Sichten über den KaffeePod kennen lernen, zum anderen durften wir unsere Ideen im Seminar „KaffeePod“ vorstellen.

Im Rahmen ihrer Masterarbeit hat uns Patricia Langenmayer gebeten an einer Gruppendiskussion über den KaffeePod teilzunehmen. Als Experten sozusagen.

Interessant war vor allem, dass natürlich nicht nur die narrative Form des KaffeePods zur Sprache gebracht wurde. Vielmehr diskutierten wir unter anderem über die Zielgruppe, die mediale Aufbereitung als Podcast, den Informationsgehalt und die Themenwahl. Dabei wurde vor allem deutlich, dass eine rein auditive Form der Informationsbereitstellung nur durch den richtigen Rahmen funktionieren kann: Eine gute Geschichte ist das A und O dabei waren sich alle einig. Insofern sehen wir uns also bestärkt, in unserer Arbeit neue Wege mit dem Kaffeepod zu gehen.

Auch was die Zielgruppe anbelangt spielt die Art und Weise der Erzählung eine Rolle – wenn auch keine so prägende. Denn schließlich ist es zu allererst die Thematik die darüber entscheidet, ob eine Folge eine bestimmte Publikumsgruppe anspricht oder eben nicht.

Eine Diskussion, die wir so auch einige Tage später wieder aufnahmen – allerdings nicht als Kernpunkt des Termins. Primär stellten wir Mitgliedern des KaffeePod-Seminars, des PR-Teams sowie des Begleitstudiums unsere Arbeit „von der Pike auf“ vor. Dabei hatten wir uns natürlich zunächst einmal Feedback zu unseren Ideen erhofft – und bekamen dies auch in Form von Kommentaren. Insbesondere das Modell der Zeitreise wurde sehr gut aufgenommen, dabei aber auch durchaus in seiner Konzeptionierung hinterfragt. So bekamen unter anderem wir den nützlichen Hinweis, das drei Zeitreisestufen pro Folge eventuell „zu viel“ für die Hörer sein könnten – eine Anmerkung, der wir mittlerweile zustimmen und in einer Umsetzung auch Rechnung tragen würden.

Auch das Mundart-Modell überzeugte unser Publikum. Hier konnten wir auch Anregungen in Sachen Ansprechpartner für die Durchführung gewinnen.

Ein Punkt, den wir als Feedback ähnlich erwartet hatten war der Hinweis auf die schwierige Realisierbarkeit bestimmter Ideen – genau derjenigen eben, die wir in unserer Matrix auch als „schwer umzusetzen“ eingestuft hatten.

Doch wie erwähnt kamen wir nach unserer Präsentation auch auf weitere Aspekte des KaffeePod zu sprechen – etwa auf Zielgruppe, die technische Umsetzung und die Aufteilung der verschiedenen Produktionsstufen unter den Studierenden. Letzteres käme wohl vor allem bei unserer Idee des „aktiven Mitgestaltung“ zum Tragen, da wir es hier mit relativ hohem audiotechnischen Aufwand zu tun haben.

Alles in allem blicken wir also auf eine spannende Woche in Sachen KaffeePod zurück. Andere Sichtweisen, andere Aspekte und natürlich andere Leute, die uns auf neue Ideen bringen und Hilfestellung bei vorhandenen geben.

Ab jetzt heißt es wieder: Voraus blicken!





präsenz zeigen

23 06 2010

Ihr habt nun seit einer Woche nichts von uns gehört. Was nicht heißt dass nichts geschieht, Anfragen sind gestellt bzw. laufen, wir selbst planen. Sobald es „handfeste“ Ergebnisse zu verkünden gibt, werden diese genau hier verkündet, ganz wie erwartet. Doch zurzeit ist eben „Planungsphase“.

Wir haben euch unser Ideen-Ranking vorgestellt, an diesem halten wir nach wie vor fest. Was aber nicht befürchten lässt, dass manche Idee nun „stiefmütterlich“ behandelt wird – wir denken und arbeiten nach wie vor in alle Richtungen, auch im Hinblick auf speziell einen von zwei Terminen, die wir in den kommenden acht Tagen wahrnehmen werden.

Präsenz zeigen – was dieser Tage so mancher WM-Experte als Devise für das Auftreten der Nationalteams auf dem Platz in Südafrika ausgibt, gilt nun auch für uns. Heute Nachmittag werden wir als KaffeePod-Mitarbeiter an einer Gruppendiskussion zu Patricia Langenmairs Masterarbeit teilnehmen. Thema ist eben der KaffeePod, Handlungsempfehlungen und Verbesserungsvorschläge sollen dabei erzielt werden – man darf gespannt sein. Kommenden Montag, den 28. Juni, stehen wir mit unseren Planungen zum KaffeePod dann noch mehr im Mittelpunkt: Im laufenden KaffeePod-Seminar (ab 10 Uhr) werden wir unsere Arbeit vorstellen – erstmals einem größeren Publikum, erstmals „so richtig“ in der Präsenz und nicht via Blogosphäre. Nachdem auch die Mitarbeiter aus dem Begleitstudium zu diesem Termin eingeladen sind, erwarten wir uns eine fruchtbare Diskussion und viele hilfreiche Anregungen oder weiterführende Vorschläge.

Aber wir erwarten nicht nur, wir wollen ja auch, dass man von uns erwarten kann – und eben deshalb sind wir dabei, das, was wir bisher geplant und umgesetzt haben, so greifbar und anschaulich wie möglich in unsere Präsentation am Montag zu übertragen.

Uns so lange zeigen wir eben auch hier Präsenz.

Kommt schließlich von Herzen.

Julia und Martin





wir bringen das in ordnung

15 06 2010

Um nicht nur unsere Gedanken, sondern auch unsere Ideen zu ordnen, haben wir versucht diese hinsichtlich Innovation und Aufwand aufzuschlüsseln. Natürlich ist das rein subjektiv – über objektive Meinungen und Anregungen freuen wir uns weiterhin.

Warum nun diese Matrix? Nun, schließlich ist unsere Arbeit am KaffeePod nicht weiter als eine Projektplanung. Und ein Projekt funktioniert nicht ohne die richtige Planung. Was bringt die innovativste und kreativste Idee, wenn es dann an der Umsetzung scheitert. Unser persönliches Ranking sieht nun wie folgt aus:

Platz 1 aktives Mitgestalten

Platz 2 Mundart

Platz 3 verschiedene Perspektiven

Platz 4 Zeitreise

Klar könnte man nun einfach der Reihenfolge nachgehen. Platz 1 umsetzen – und alle sind glücklich. Dass es so einfach doch nicht geht ist wohl klar. Die besten Ideen sind eben nicht immer auch die am besten umzusetzenden. Also noch mal zurück zur Matrix. Höchste Innovation, ganz klar, „aktives Mitgestalten“ – aber eben auch höchster Aufwand. Genau dort haben wir nun bereits angesetzt und ein paar Meinungen auch aus dem Grafikbereich eingeholt. Am besten würden uns eine auch schon mit Sandra und Tamara besprochenen „Landkarte“ gefallen, auf der man verschiedene Wege gehen kann. An jedem „Ort“ also praktisch an jedem Knotenpunkt wäre dann ein neues Stück Geschichte hinterlegt – das ganze als Flash-Animation. Schöne Sache, wa?!. So leichts wird’s uns allerdings nicht gemacht. Wir beide haben eher weniger Erfahrung in Flash. Julia kann mit ein wenig Director-Erfahrung glänzen und Martin – na ja, eher mit den Ideen hinter dem möglichen Director-Einsatz eben.

Zum Thema Mundart, vor allem Augschburger Mundart, sind wir beide nun auch nicht die Experten vor dem Herrn. Besonders was die gesprochene Praxis angeht könnten wir Hilfe durchaus gebrauchen – einen möglichen Fachmann haben wir bereits kontaktiert. Wenn diese Zusammenarbeit konkret wird erfahrt ihr es natürlich hier. Die beiden letzten Punkte dürften uns da entgegenkommen, alles was man dazu braucht ist wohl Kreativität – eine Eigenschaft, die  wir uns hier einfach mal so zutrauen.

Soweit unsere Einschätzungen.

Wir haben’s bereits angesprochen, Objektivität finden wir ja immer gut. Vor allem wenn sie nicht von uns kommen muss.

Heißt: Nach wie vor, mehr denn je – Feedback von euch zu unseren Ideen und Einschätzungen ist sehr gern gesehen. Wir denken auch über alles nach was kommt.

Versprochen. Denn kommt ja immer von Herzen.

Julia und Martin.





things will never be the same again – part II

8 06 2010

Ich sehe was was du nicht siehst

Idee Nummer drei betrachtet die Situation an der Universität nun nicht mehr aus einer sondern aus zwei, drei oder mehr Perspektiven. Nicht mehr nur der Student ist Protagonist,  auch Dozent oder Abiturient dürfen hier zu Wort kommen. In welchen Rahmen? Nun, gerne zu kontroversen Themen wie beispielsweise der Verwaltung des Studienetats. Hier herrschen oft Missverständnisse zwischen Studenten und Dozenten. Jeder handelt seiner Meinung nach richtig – die Sichtweise des anderen wird oft außer Acht gelassen, weil schlicht nicht verstanden. Kann man das in eine Story verpacken? Wir denken ja. Um den Überblick nicht zu verlieren soll jeder Protagonist die selbe Situation durchspielen – eben je nach seiner jeweiligen Rolle. Der Zuhörer versteht dabei erst im Laufe der Zeit, dass die bereits bekannte Situation nun noch einmal erlebt wird. Der Aha- Effekt der sich dabei einstellt, soll nicht nur unterhaltend sein sondern auch Verständnis für die jeweils anderen fördern.

Um den Spass nicht zu kurz kommen zu lassen, wären für uns aber auch ungewöhnliche Protagonisten denkbar. Etwa Mensainventar oder auch tierische Bewohner der Uni. Sieht der Kaffepodhörer bald also die Uni durch ganz verschieden Paare Augen? Nun, vielleicht entscheidet sich das ja nachdem wir auch Idee Nummer vier vorgestellt haben.

Der Weg ist das Ziel

Als Podcast ist der Kaffeepod ja Teil dessen, was mittlerweile bereits fast inflationär unter dem Schlagwort

„Web 2.0“ als Neuheit schlechthin durchgehechelt wird. Dieses Web 2.0 sei vor allem eines – interaktiv, unter anderem dank Kommentarfunktionen. Doch soll der Kaffeepod-Hörer vielleicht NOCH aktiver werden?

Wir denken: Warum eigentlich nicht?

Im Fall von Idee 4 steht der Konsument nun vor verschiedenen Wahlmöglichkeiten – welchen Weg möchte er durch die Erzählung nehmen? Er kommt nach einem bestimmten, feststehenden Beginn in eine Situation, die ihm – je nach „Typ“ bzw. Denken – verschiedene Handlungsoptionen bietet. Somit sind nur Beginn und Ende, also „Ziel“ der Handlung für jeden User gleich. Der Weg durch die Story ist also variabel statt linear, die verschiedenen Abschnitte werden über Links miteinander verknüpft. Ziel ist es, den Konsumenten auf diese Weise noch intensiver in die Handlung einbeziehen, da er nicht mehr nur „passiv“ rezipieren muss. So können beispielsweise auch angehende Studenten schon einmal vorab ihren künftigen Unialltag durchspielen und sich mit Abläufen und Herangehensweisen vertraut machen. Darüber hinaus sollen die unterschiedlichen Wege neugierig machen – wie ergeht es dem Hörer wohl, wenn er zu Beginn nun doch Option b) statt Option a) zieht?

Eine solche Sonderausgabe des Kaffeepod – und genau als das wäre auch diese Idee von uns gedacht – könnte also eine viel tiefere und somit ganz neue Art der Rezeption erschließen. Schließlich stehen, wenn es nach uns geht, auch in diesem Ansatz die Infos als „Hauptteil“ im Vordergrund.

Die technische Umsetzung der Idee des aktiven Mitgestaltung könnte, das ist uns bewusst, deutlich komplizierter als die der anderen Ansätze werden.

Der Gedanke dahinter schien uns aber zu schade, um ihn deswegen vorschnell zu verwerfen.

Gehen unsere Hörer also künftig ihren ganz individuellen Weg durch’s Unileben?

Ihr kennt nun vier Ideen, die wir entwickelt haben und für kreativ und spannend genug empfinden, um sie weiter zu verfolgen und entwickeln.

Auch wenn unsere „aktive“ Idee 4 eben nur eine von vier Möglichkeiten ist – schon jetzt könnt ihr einen bestimmten Weg bewusst gehen: Nämlich weiter verfolgen, was aus unseren Gedanken und Plänen zum Kaffeepod so wird.

Wie immer genau hier.

Im Internetkaffee eures Vertrauens.

Kommt von Herzen.

Julia und Martin.





things will never be the same again

6 06 2010

Schwätzt der Kaffeepod bald schwäbisch?

Denkt euch mal was aus. Was Neues. Was Spannendes. Ja, klar kein Problem, oder doch? Zugegebenermaßen bleibt man doch erstmal an den allgemein bekannten Genres hängen. Kriminalfall, Lovestory – das ist aber alles nichts, was dem Kaffeepod wirklich ein Alleinstellungsmerkmal geben würde.

Viele Gedanken später blieben wir schließlich bei der ersten wirklich „neuen“  Richtung hängen. Der Kaffeepod auf schwäbisch. Täglich kämpft der durchschnittliche Augsburger Student an der Uni mit den Tücken des von wenigen wirklich fehlerfrei gesprochenen Hochdeutsch, um dann eben in seiner Freizeit doch mehr oder weniger in seine „Muttersprache“ zurückzufallen. Mundart schickt sich eben nicht in der Wissenschaft. Dafür boomt sie aber auf dem Unterhaltungssektor. Und wenn im Todesstern über Virales Marketing auf Schwäbisch diskutiert wird, ist die Verknüpfung zu Wissenschaft ja doch auch irgendwie wieder vorhanden.

Warum der Mundart also nicht eine zweite Chance geben? Schließlich sind nicht wenige der Meinung, dass Mundart doch einen nicht unbeträchtlichen Charme besitzt. Gemeinsam mit Sandra und Tamara haben wir uns weitere Gedanken zur Verbindung von Kaffepod und Mundart gemacht. Nicht zuletzt deshalb, weil der Kaffeepod nun ja auch international werden soll.

Umsetzen könnten wir den „Schwäbischen“ Kaffeepod in einer Art Sprachkurs. Natürlich muss dazu auch die Story rund um den Pod passend gestrickt werden. Sicherlich eignet sich die Mundart nicht für jedes Thema – bei allzu ernsten/wissenschaftlichen Themen könnte die Mundart auch schnell unseriös wirken. Wir empfinden es daher als das beste, wenn der „schwäbische“ Kaffeepod als Extra-Folge erscheint und das Thema „Augsburg als Stadt“ mit einbezieht. Beispielsweise könnte man einige Erstsemester auf Stadtralley schicken. Dabei entdecken sie nicht nur Augsburg sondern eben auch das Augsburger Schwäbisch. Worte wie „Datschi“ können dem Neuling dann von einem Erzähler aus dem Off wie in einem Sprachkurs erklärt werden. Ob der Kaffeepod mit dieser Sonderfolge also in Zukunft ein erster Schritt zur Integration für Neuankömmlinge aus ganz Deutschland dient – wir werden sehen. Eine interessante Option scheint es uns allemal.

Zurück in die Zukunft?

Der Kaffeepod will Informationen bieten. Informationen, die in Geschichten verpackt werden. Soweit, so etabliert? Richtig.

Und da die Infos natürlich aktuell sein sollen, spielen die Geschichten im aktuellen Uni-Alltag rund um die Cafete. Bis dahin nichts Neues.

Unsere Idee Nummer zwei aber entführt den Kaffepod nun in die Zeitmaschine. Der Hörer kommt mit auf eine Reise durch Jahrzehnte, ja Jahrhunderte Universitätsgeschichte. Und erlebt nicht nur den Hochschulalltag zu Zeiten mittelalterlicher Fakultäten, sondern lernt auch das Uni-Leben der Kommilitonen im Jahr 2040 kennen. Eine Geschichtsstunde also? Mit etwas willkürlicher Themenauswahl? Bleibt das Ganze dann aber noch der Kaffeepod?

Bleibt es, keine Sorge. Ausgangspunkt ist dabei immer noch eine gegenwärtige Situation, die lediglich in andere Epochen versetzt und somit verglichen wird. Wir denken beispielsweise an das Prozedere der Bewerbung an der Uni. Beleuchtet man diesen Vorgang, zeigt man zunächst einmal angehenden Studenten, wie’s gemacht wird und worauf zu achten ist. Der Vergleich mit der Vergangenheit bildet hier eine Auflockerung, um nicht eine reine „Gebrauchsanweisung“ zu präsentieren, und liefert vielleicht dennoch für viele Hörer neues Wissen.

Gesichertes Wissen über das Uni-Leben in 50, 100 oder gar 200 Jahren zu erlangen und zu berichten dürfte eine sehr große Herausforderung für uns werden – und würden wir diese meistern, wer weiß ob wir unsere Uni-Karriere nicht zugunsten eines lukrativeren Jobs an den Nagel hängen würden. Realistischer ist es da schon, die Zukunftsperspektive als reinen Unterhaltungsaspekt einzusetzen. Schließlich bleiben die Informationen aus dem aktuellen „Hauptteil“ nach wie vor am gewichtigsten – und dann darf ja auch mal geschmunzelt werden.

Eine Stärke dieses Ansatzes ist unserer Meinung nach also die Verbindung aktueller Infos mit zusätzlichem, wenn man so will geschichtlichem Wissen und einem wohldosierten Maß lockerer Unterhaltung. Reisen unsere Hörer also demnächst quer durch Raum und Zeit und zurück? Oder belegen sie via Kaffeepod doch den Willkommens-Kurs „Augschburgerisch für Einsteiger“? Oder aber erleben etwas völlig anderes?

Zwei Ideen haben wir heute präsentiert.

Zwei weitere warten noch auf euch und eure Meinung.

Sie tun das bis Mitte dieser neuen Woche.

Und dann gibt es vielleicht auch schon einen neuen Stand für manche Idee.

Bis dahin viel Spaß und sehr gerne auch angeregtes Nach- und Mitdenken zu unseren Ideen 1 und 2.

Kommt von Herzen.

Julia und Martin.





alles neu?

26 05 2010

Der Kaffeepod wird ein Jahr alt – damit er trotzdem noch lange nicht zum alten Eisen gehört soll er nun auf ein neues Level gebracht werden. Wir wollen euch mit diesem Blog immer auf dem Laufenden halten, in welche Richtung sich der Kaffeepod weiterentwickelt.

Wir, das sind Julia Deeg und Martin Hartinger. Neben unserer Tätigkeit für den Kaffeepod studieren wir hauptberuflich Medien und Komunikation an der Universtät Augsburg.

In den kommenden Wochen erfahrt ihr hier alles zu neuen Ideen und Projekten rund um den Kaffeepod. Infos aus erster Hand sozusagen.

Kommt von Herzen.

Julia und Martin.